Mietwäscheexperte für Hotel und Gastronomie
Erfolg, der sich gewaschen hat: Gegründet vor über 100 Jahren, hat sich GREIF Mietwäsche von einem kleinen Bügelservice zu einem deutschlandweit erfolgreichen Mietwäsche-Dienstleister entwickelt. Durchweg mit an Bord: das sichere Gespür für zukunftsstarke Trends und aussichtsreiche Entwicklungen der Gründerfamilie Greif.
Die Anfänge: Die Wurzeln von GREIF Mietwäsche reichen über ein Jahrhundert weit zurück in eine kleine Augsburger Bügelstube – geleitet von Franziska Steinbichler. Infolge der damaligen Geldabwertung entwickelte sich der Bügelservice zu einem lukrativen Handwerksbetrieb. Denn selbst wohlhabende Haushalte waren nicht mehr in der Lage, ihr Servicepersonal zu halten und nahmen das Angebot alternativer Wäschedienstleistungen rege an.
Trotz mehrfacher Ausbombung während des Zweiten Weltkriegs gelang Franziska Steinbichler die Weiterentwicklung und der Ausbau ihres Unternehmens. Nach Kriegsende trat Walter Greif Senior, der Schwiegersohn von Franziska Steinbichler, zur tatkräftigen Unterstützung in die Firma ein. Zeitgleich etablierten sich private Waschmaschinen in deutschen Haushalten.
Um weiterhin ein gefragtes Geschäftsmodell anbieten zu können, ließ sich die Firma GREIF von Textildienstleistern in den USA und Skandinavien inspirieren und übertrug das Modell auf den deutschen Markt. Mit dem Eintritt von Walter Greif Junior wurde die Spezialisierung auf Mietwäsche als Dienstleistung für gewerbliche Kunden zunehmend forciert. Auch der Einsatz von Handtuchrollenspendern und die Schmutzfangmatten-Miete wurde auf dem deutschen Markt eingeführt.
Das 50-jährige Firmenjubiläum sowie die Olympischen Spiele in Deutschland weckten neuen Pioniergeist im Unternehmen. Allen voran die zahlreichen neu errichteten Hotels profitierten vom komfortablen Hotelwäsche-Mietservice. Dieser Branchen-Meilenstein läutete die stetige Expansion von GREIF auf das gesamte Bundesgebiet ein. 1989 wurde der Hauptsitz in der Sterzinger Straße 7 in Augsburg errichtet, wo er sich noch heute befindet.
Neben Walter Greif Junior und Angelika Greif führen mittlerweile auch deren Kinder Markus, Martin und Andrea Greif die Familientradition fort. Auch in der vierten Generation entwickelt sich das Unternehmen kontinuierlich am Puls der Zeit. Dazu zählt der Fokus auf zukunftsweisende Geschäftsfelder wie das steigende Nachhaltigkeitsbewusstsein in Hotellerie und Gastronomie. Das sichere Fundament des überregional erfolgreichen Textildienstleisters wird mit gezielter Expansion nachhaltig gefestigt.
Zusammen mit mehr als 200 nachhaltig orientierten Gastronomen und Hoteliers ist GREIF Mietwäsche in der Lage, jährlich rund 2.400 Tonnen CO₂ zu kompensieren. Dies geschieht aktuell über ein Klimaschutzprojekt zur Renaturierung des Königsmoors in Deutschland und eine Trinkwasser-Aufbereitungs-Initiative in Uganda.
GREIF Mietwäsche feiert sein erstes Jahrhundert und freut sich über die Erfolge der letzten Jahre. Trotz weltweiter Pandemie gelang es, den Betrieb aufrechtzuerhalten. Zudem wurde die Herausforderung, alle Mitarbeiter im Unternehmen zu halten, erfolgreich gemeistert. GREIF Mietwäsche freut sich mit der gesamten GREIF-Belegschaft und allen Kunden auf viele weitere erfolgreiche gemeinsame Jahre in der Mietwäschebranche.
Von frischen Firmenfarben über die Logo-Weiterentwicklung bis zur komplett neuen Homepage – die ganze GREIF-Familie freut sich mit allen Kunden und Partnern über das rundum erneuerte Erscheinungsbild von GREIF Mietwäsche. Was bei alledem gleich bleibt: zuverlässige Dienstleistung und individuelle Services für alle GREIF-Kunden aus Hotellerie und Gastronomie.
„Bei uns gabs keine Trennung zwischen Familie und Betrieb, ich bin von Anfang an in das Ganze reingewachsen. Ich weiß noch, wie ich immer mit dem Opa durch den Betrieb gelaufen bin. Teilweise gibt es heute noch Mitarbeiter, die seit 40 Jahren bei uns sind und sich an mich als kleinen Bub erinnern können.“
Markus Greif„Bei über 100 Jahren Greif habe ich viele Bilder von der Familie im Kopf: Die Uroma, die ich von Bildern kenne, der Opa, der das ganze Unternehmen nach dem Krieg aufgebaut hat, mein Papa, der das Ganze weiterentwickelt hat. Dann geht mir aber natürlich auch durch den Kopf, dass wir während Corona auf dem Kipppunkt standen und das Risiko groß war, dass wir diese 100 Jahre in den Sand setzten könnten. Ich bin stolz darauf, was wir gemeinsam als Familie über diese lange Zeit geschaffen haben.“
Martin Greif„Wie der Generationenwechsel bei uns stattgefunden hat und wie das meine Eltern gemacht haben, das war einfach fantastisch. Mein Papa hat uns von Anfang an immer überall reinschnuppern und dann auch einfach machen lassen – auch wenn er vielleicht manchmal anderer Meinung war, er war immer unser Unterstützer.“
Markus Greif„Ich erinnere mich, dass wir in den Ferien immer im Unternehmen gejobbt haben und uns so etwas dazuverdienen konnten. Wir haben Container zusammengeschraubt, Schmutzwäsche sortiert und Wäsche ausgeliefert. Es waren jedenfalls viele Stationen und immer schöne Eindrücke, die ich erleben und viele nette Mitarbeiter, die ich dabei kennenlernen durfte.“
Martin Greif„Was ich ganz klar positiv erwähnen muss, ist, dass ich über die vielen Jahre immer ganz ganz viele tolle Leute um mich herumgehabt habe. Ganz tolle Mitarbeiter. Das ist schon cool.“
Markus Greif